Mit der Unterschrift des Generalvikars Michael Fuchs zur Verabschiedung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes am 18. Dezember ist ein wichtiger Meilenstein im Bemühen um eine Ökologisierung des kirchlichen Handelns im Sinne der Ökoenzyklika Laudato si erfolgt. Die Diözese Regensburg ist offiziell seit 1. Januar 2019 im Rahmen eines vom Bundesumweltministerium geförderten Klimaschutzprojektes auf dem Weg, ihre Ökobilanz kritisch zu beleuchten und ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Damit will sie zugleich einen Beitrag zum ehrgeizigen Klimaziel der Bundesregierung leisten, bis 2030 deutschlandweit die CO2-Emissionen zu halbieren.

Versorgung des Gebäudebestands macht Löwenanteil aus

In 10 Sitzungen einer abteilungsübergreifenden Arbeitsgruppe wurde das über 100 Seiten starke Konzept erarbeitet. Es enthält die Ergebnisse der Bestandserhebung in den Handlungsfeldern Gebäude/Energie, Mobilität und Beschaffung, an der viele Haupt- und Ehrenamtliche aus der Zentralverwaltung und aus den Pfarreien mitgewirkt hatten. Der Löwenanteil des Energieverbrauchs und damit der CO2-Emissionen entsteht im Gebäudebetrieb. Generalvikar Fuchs sieht hier einen entscheidenden Hebel, die angezielte Halbierung der CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleichsjahr 2018 zu erreichen.

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Den vollständigen Artikel des Bistum Regensburg können Sie hier nachlesen:

Generalvikar Michael Fuchs verbschiedet Klimaschutzkonzept: Diözese Regensburg will bis 2030 ihre CO2-Emissionen halbieren

Quelle: Bistum Regensburg

Kategorien: Aktuelles

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