Trotz Ablauf der Förderphase geht die Zusammenarbeit im Netzwerk weiter

Am 07.07.2020 versammelten sich Vertreter der teilnehmenden Energieeffizienz-Netzwerkteilnehmer in Hallstadt, um das vorerst letzte Netzwerktreffen gemeinsam mit dem Netzwerkträger Institut für Energietechnik IfE GmbH zu zelebrieren.

Nach der Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Söder, blickte Herr Prof. Brautsch auf die vergangenen drei Netzwerkjahre und 11 abgehaltenen Netzwerktreffen zurück. Er betonte, dass es sich bei diesem Abschlusstreffen lediglich um das Ende der Förderphase durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) handle, nicht aber das Ende der Zusammenarbeit zwischen dem Netzwerkträger und den Kommunen.

Die Netzwerkarbeit basiert auf zwei Säulen. Zum einen werden die moderierten Netzwerktreffen mit fachlichem Austausch vierteljährlich organisiert und zum anderen stehen den Vertreterinnen und Vertretern der teilnehmenden Kommunen die fachkompetenten Mitarbeiter des IfE im Rahmen der energietechnischen Beratung zur Seite. Die zwei Säulen bilden somit die Basis für das erfolgreiche Netzwerk. Der Zuspruch der Netzwerkteilnehmer für die Fortführung der Zusammenarbeit bestätigt den Erfolg eines Energieeffizienz-Netzwerkes.

Seit der Auftaktveranstaltung im Oktober 2017 wurden über 40 Projekte von den Mitarbeitern des Instituts für Energietechnik in den elf Kommunen im Rahmen der energietechnischen Beratung betreut. Die Themen Beleuchtungstausch und PV-Anlagen waren die meist bearbeiteten Schwerpunkte in den Kommunen.

Zum Abschluss des Treffens hielt Herr Wolf von der Unterfränkischen Überlandzentrale ÜZ eG noch einen Fachvortrag zum Thema Energieversorgung in Neubaugebieten mit Kaltwärme. Dies erklärte er anhand des Prinzips einer Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdsonden.

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