Insgesamt hatten sich rund 60 Bürgermeister und kommunale Netzwerkvertreter in Lülsfeld eingefunden, um sich über das Thema Klärschlammverwertung zu informieren und auszutauschen. Sophia Badenberg vom bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und Prof. Dr. Markus Brautsch vom Institut für Energietechnik (IfE) als Netzwerkpartner referierten über das hochaktuelle Thema Klärschlammverwertung, das eine echte Herausforderung für die Kommunen darstelle.
„Unser Konzept für eine umweltfreundliche Klärschlammverwertung sieht vor, den Klärschlamm nach der Faulung zunächst zu entwässern, anschließend zu trocknen und letztendlich zu verwerten. Dieses Verfahren ist für eine einzelne Kommune meist zu aufwändig und nicht wirtschaftlich. Es sollten daher Synergieeffekte, Standortvorteile und vorhandene Strukturen genutzt werden", so Brautsch.
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Das hochaktuelle Thema Klärschlammverwertung_24.01.2020
Quelle: MainPost