Rund 54 Prozent des Stroms, der im Landkreis Haßberge verbraucht wird, stammt aus erneuerbaren Energien. Schlechter sieht es hingegen bei der Energie aus, die zum Heizen genutzt wird. Hier liegt der Anteil an regenerativer Energiegewinnung bei lediglich 23 Prozent.

Mit einem jährlichen CO2-Ausstoß von 8,1 Tonnen pro Einwohner liegt der Heimatkreis ziemlich genau im bayernweiten Durchschnitt. Das sind einige der Erkenntnisse aus dem Energienutzungsplan für den Landkreis Haßberge, den der Ingenieur Prof. Dr. Markus Brautsch am Montag im Kreistag vorstellte. Der Plan wurde ohne Gegenstimmen angenommen, einige Kreisräte lobten die detaillierte Aufstellung.

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