Am 09.07.2020 fand das vorerst letzte Treffen statt, doch das Netzwerk ist sich einig, dass die Zusammenarbeit weitergehen soll.
Nach nun drei Jahren ist die Netzwerkphase vorbei und die Teilnehmer trafen sich zum Abschlusstreffen in Amberg. Doch ein Ende ist nicht in Sicht, denn die Teilnehmer waren sich alle sofort einig, dass die Zusammenarbeit weitergehen und vertieft werden soll. Deshalb geht das Netzwerk nun in die Verlängerung und wird sich weitere vier Jahre treffen. In dieser Zeit werden weitere gemeinsame Projekte angestrebt. So ist das Netzwerk derzeit auch schon im Austausch, um gemeinsame Wasserstoffprojekte anzustoßen.
Passend zum Thema hielt Herr Gollwitzer vom IfE einen Vortrag zum Thema Wasserstoff-Technologie und ging auf die Strategien von Europa, Deutschland und Bayern ein. Dabei zählte er auch Chancen für die anwesenden Stadtwerke auf. In Deutschland soll die globale Verantwortung übernommen, der Wasserstoff wettbewerbsfähig gemacht und der Heimatmarkt für Wasserstofftechnologien entwickelt werden. Bayern hat hingegen das große Ziel, den Auf- und Ausbau der Tankstellen-Infrastruktur zu beschleunigen. So sollen bis 2025 in Bayern 100 Wasserstofftankstellen errichtet werden. Zudem soll Bayern zum führenden Standort bei der industriellen Fertigung von Wasserstoff-Schlüsselkomponenten und als Technologieführer im Bereich Wasserstoffspeicherung und -logistik etabliert werden.
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