Assessment Methodology for Efficiency, CO2-Emissions and Primary Energy Consumption for Refrigeration Technologies in the Industry

Im Rahmen des Teilprojekts EffiCool im Forschungsverbund Green Factory Bavaria untersucht das Kompetenzzentrum für Kraft-Wärme-Kopplung in Kooperation mit dem Institut für Energietechnik innovative Kälteversorgungslösungen für die Industrie. Partner im Projekt ist der Leuchtturmstandort Siemens Amberg.   Ausgehend von den bisherigen Projektergebnissen wurden auf der diesjährigen iSEnEC Konferenz in Nürnberg Bewertungsmethoden Weiterlesen…

Energieaudit nach DIN 16247-1 für die Stadtwerke Bayreuth

Die Stadtwerke Bayreuth haben sich dazu entschlossen, die Anforderungen aus dem Energiedienstleistungs-Gesetz (EDL-G) durch die Durchführung eines Energieaudits zu erfüllen. Hierbei mussten die folgenden geforderten Vorgaben nach DIN 16247-1 berücksichtigt werden. 1. Einleitender Kontakt Zu Beginn des Energieaudits wurden gemeinsam mit den Stadtwerken Bayreuth die Rahmenbedingungen des Energieaudits festgelegt. Es Weiterlesen…

Energieaudit nach DIN 16247-1 für die Kliniken Nordoberpfalz

Die Kliniken Nordoberpfalz AG (KNO) hat sich dazu entschlossen, die Anforderungen aus dem Energiedienstleistungs-Gesetz (EDL-G) durch die Durchführung eines Energieaudits zu erfüllen. Hierbei mussten die folgenden geforderten Vorgaben nach DIN 16247-1 berücksichtigt werden: 1. Einleitender Kontakt Zu Beginn des Energieaudits wurden gemeinsam mit der KNO die Rahmenbedingungen des Energieaudits festgelegt. Weiterlesen…

IfE-Kläranlagencheck

Ziel dieses interkommunalen Energiekonzepts ist die Steigerung der Energieeffizienz von 12 kommunalen Kläranlagen und Möglichkeiten zur Klärschlammverwertung aufzuzeigen, siehe auch Klärschlammkonzept Bamberg. (siehe auch Klärschlammkonzept Bamberg) Im Zuge dessen wird der IfE-Kläranlagencheck angewandt, welcher sich aus verschiedenen Berechnungs- und Analyseverfahren zur Effizienzsteigerung an abwassertechnischen Anlagen zusammensetzt. Der IfE-Kläranlagencheck kann grob Weiterlesen…

Energieversorgung mit regenerativem BHKW

Die Studie zur zentralen Energieversorgung der Gemeinde Guteneck wird vor dem Hintergrund der Dorferneuerung durchgeführt, die durch das Amt für ländliche Entwicklung (ALE) gefördert wird. Im Zuge der Dorf- bzw. Straßenerneuerung ist eine gemeinsame Umsetzung zusammen mit der Verlegung von Wärmeleitungen sinnvoll. Ziel der Studie ist die Darstellung einer Versorgung Weiterlesen…

Energieeffizienzschulungen für Mitarbeiter

Öffentliche Gebäude stellen hinsichtlich Strom- und Wärmeverbrauch einen großen Kostenfaktor für Kommunen dar. Häufig sind das “Nutzerverhalten” oder die Komplexität technischer Lösungen die Ursachen für einen hohen Bedarf an Wärme und Strom. Im Rahmen von Mitarbeiterschulungen findet die notwendige Sensibilisierung und Aufklärung statt, um eine nachhaltige Reduktion des Energieverbrauchs und Weiterlesen…

Optimierte Betriebsstrategien für Blockheizkraftwerke

Ziel des Projekts war die Untersuchung des Potentials zur wirtschaftlichen und energetischen Verbesserung bestehender BHKW-Anlagen durch die Umsetzung optimierter Monitoring-, Betriebs- und Regelstrategien. Hierfür wurden vier BHKW-Anlagen unterschiedlicher Konfiguration und Leistungsklasse ausgewählt. Im Rahmen einer Vor-Ort-Besichtigung wurde eine Bestandsaufnahme durchgeführt, bei der u. a. die technischen Daten der jeweiligen Anlage, Weiterlesen…

Gesamtenergiekonzept für den Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.

Ziel des Energiekonzeptes ist zunächst die Erfassung und Darstellung des energetischen Ist-Zustandes. Dabei werden anhand der elektrischen und thermischen Verbräuche in den Liegenschaften spezifische Kennzahlen sowohl hinsichtlich des Verbrauchs als auch der Kosten gebildet. Dadurch entsteht eine Grundlage für unternehmensinterne Benchmarks und ein weiterführendes Monitoring der Standorte bezüglich Energie- und Weiterlesen…

Hydraulischer Abgleich des Wohnheims „Eisberg“

Im Zuge eines für das Studentenwerk Oberfranken durchgeführten Gesamtenergiekonzepts wurde im Wohnheim „Eisberg“ in Amberg die bestehende, hydraulisch nicht abgeglichene Heizungsverteilung optimiert. Die dafür erforderliche Hardware (differenzdruckgeregelte Umwälzpumpen und voreinstellbare Heizungsventile) war zwar verbaut, die für den optimalen Abgleich erforderlichen Voreinstellungen waren jedoch noch nicht vorgenommen worden. Durch die Berechnung Weiterlesen…