FORCHHEIM (lra/rr) – Noch vor Beginn der Coronakrise informierten sich Vertreter der Kommunen und Abwasserzweckverbände im Energieeffizienznetzwerk des Landkreises über nachhaltige „Arealnetze“ zur Strom- und Wärmeversorgung für Wohnquartiere.

Ingo Endres vom Institut für Energietechnik (IfE) ging in seinem Vortrag auf die aktuellen energietechnischen Projekte und aktuelle Förderprogramme ein. Die Kommunen im Netzwerk arbeiten jeweils zusammen mit einem energietechnischen Berater an Detailprojekten in den Gemeinden.

Als Einstieg in den fachlichen Teil des Netzwerktreffens referierte Pia Meiller vom IfE über die gesetzlichen Unterschiede bei Kundenanlagen und geschlossenen Verteilernetzen. Kundenanlagen im klassischen Sinn betreffen die Energieversorgung einer kleineren Einheit, wie beispielsweise ein Mehrfamilienhaus. Diese Anlagen können aber auch auf größere Areale zur sogenannten „Quartiersversorgung“ ausgeweitet werden. Wichtig hierfür ist der Betrieb von dezentralen Stromerzeugungsanlagen (z. B. Photovoltaikanlagen), eine hohe Stromabnahmedichte und eine hohe Stromeigennutzungsquote.

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Den vollständigen Artikel des Marktspiegels können Sie hier nachlesen:

Netzwerktreffen mit Thema "Arealnetze" in Forchheim

Quelle: marktspiegel.de

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